Lokaler Gewebevorschub: Rekonstruktion eines Defekts des oberen helikalen Randes und des freiliegenden Ohrknorpels nach einer Mohs-Operation
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Die Rekonstruktion von Außenohrdefekten stellt aufgrund der komplexen Anatomie des Ohrs und seiner bedeutenden Rolle für die gesamte Gesichtsästhetik oft verschiedene Herausforderungen dar. Die Lokalisation des Defekts wirkt sich unabhängig voneinander auf die Reparatur aus, da verschiedene Stellen unterschiedliche, zusätzliche Faktoren darstellen, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen. Insbesondere Defekte der oberen Ohrmuschel erschweren den Rekonstruktionsprozess, da die spiralförmige Wurzel und der obere Rand eine mechanische Unterstützung für Gesichtsaccessoires wie Brillen oder Hörgeräte bieten. Der Ansatz bei der Rekonstruktion muss systematisch und gleichzeitig individuell zugeschnitten sein, um sowohl die optimale Kosmetik als auch die Funktion angemessen wiederherzustellen.
Der vorgestellte Fall betrifft die Rekonstruktion einer oberen Helix und eines Ohrdefekts in voller Dicke bei einem Patienten, der eine Brille mit einem Cochlea-Implantat auf der gleichen Seite trägt. Die Diskussion beleuchtet die Komplexität der Rekonstruktion der oberen Ohrmuschel sowie die verschiedenen chirurgischen Optionen und Herausforderungen.
Rekonstruktion des Ohrs; Rekonstruktion des spiralförmigen Randes
Die Rekonstruktion des Außenohrs stellt angesichts der von Natur aus aufwendigen Anatomie des Ohrs, insbesondere an der Ohrmuschel und der Helix superior, eine besondere chirurgische Herausforderung dar. Trotz der breiten Palette an Reparaturtechniken, die häufig für die chirurgische Entscheidungsfindung verwendet werden, gibt es keinen einzigen, universell anwendbaren Algorithmus. Da sich die rekonstruktiven Techniken weiterentwickeln, ist ein besseres Verständnis und eine Bewertung der verschiedenen Vor- und Nachteile jeder Methode gerechtfertigt. Wie bei jeder rekonstruktiven Chirurgie muss auch die Reparatur von Ohrdefekten individuell angepasst werden, um ein optimales ästhetisches und funktionelles Ergebnis zu erzielen.
Ein 87-jähriger Mann stellte sich zur Rekonstruktion eines Ohrdefekts in voller Dicke vor, nachdem kürzlich eine Mohs-Operation wegen eines Basalzellkarzinoms durchgeführt worden war (Abbildung 1A und 1B). Die Patientin trug eine Brille und hatte in der Vorgeschichte eine ipsilaterale Cochlea-Implantation mit kontinuierlicher täglicher Anwendung. Der Patient äußerte auch den Wunsch nach einer einstufigen Rekonstruktion.
Abbildung 1. A (links): Das Bild vor der Mohs-Operation zeigt ein Basalzellkarzinom mit Beteiligung der oberen Helix und der Antihelix. Die Cochlea-Implantatstelle ist für die Operationsplanung gekennzeichnet. Die verhärtete Narbe wurde auch hinter dem Ohr und unterhalb des Cochlea-Implantats markiert und biopsiert und als nicht bösartig befunden. B (rechts): Das Basalzellkarzinom erstreckt sich nach hinten entlang der oberen Helix, was zu einem Hautdefekt in voller Dicke führt.
Die Untersuchung ergab einen 2x3 cm großen Defekt der Ohrmuschel superior, der das obere Viertel des Ohres betrifft. Der Defekt betraf die helikale Wurzel, den oberen helikalen Rand, die obere und untere antihelikale Crura und die dreieckige Fossa. Es gab eine kleine Menge an verbliebener dreieckiger Fossa und Skapha-Haut, Knorpel und Weichgewebe. Die Wunde erstreckte sich auch inferior bis in das mittlere Drittel des Ohrs, wo es einen Teildickendefekt gab, der die antihelikale Haut mit nacktem Knorpel betraf (Abbildung 2).
Abbildung 2. Präoperative Untersuchung. Zeigen eines oberen Ohrdefekts, der das obere Drittel des helikalen Randes mit freiliegendem Knorpel entlang der unteren Antihelix betrifft.
Es wurde keine Bildgebung durchgeführt, da der Patient bereits einer endgültigen Mohs-Resektion durch einen anderen Anbieter unterzogen worden war und die körperliche Untersuchung keine Bedenken hinsichtlich einer anhaltenden lokalen oder regionalen Erkrankung ergab.
Bei der Planung einer Ohrrekonstruktion ist eine präoperative Bildgebung in der Regel nur dann erforderlich, wenn der Verdacht auf eine neue oder eine Resterkrankung besteht. Dazu gehören lokale oder regionale Erkrankungen des Schläfenbeins, der Ohrspeicheldrüse oder der damit verbundenen Weichteile oder die zervikale Lymphadenopathie.
Ohrdeformitäten entstehen durch verschiedene Pathologien, darunter sowohl angeborene als auch erworbene Ursachen. Erworbene Ohrdefekte entstehen am häufigsten durch kutane Malignome und Traumata. Die Ohrmuschel und die Helix superior gehören aufgrund ihrer erhöhten Sonneneinstrahlung zu den häufigsten Lokalisationen für Ohrmuschelkrebs und machen bis zu 55 % dieser Malignome aus. 1–3 Die Helix ist eine der häufigsten Stellen des Ohrs, die an der Rekonstruktion beteiligt sind. Diese Defekte sind in der Regel in voller Dicke und betreffen sowohl die Haut als auch den darunter liegenden Knorpel, was den Rekonstruktionsprozess erschwert.
Für die Rekonstruktion der Ohrmuschel und der Helix superior steht eine Vielzahl von Operationstechniken zur Verfügung. Die Wahl des Ansatzes hängt von der Größe und Lokalisation des Defekts sowie vom Grad der Knorpelbeteiligung ab. Die Optionen reichen von primären Verschluss- und Keilexzisionen für kleinere Defekte bis hin zu Vorschublappen und Kompositrekonstruktion für größere Defekte. 4 Der Wiederaufbau kann einstufig oder mehrstufig erfolgen.
Das Ohr ist eine gut sichtbare Struktur und trägt daher wesentlich zur allgemeinen Gesichtssymmetrie und -ästhetik einer Person bei. Darüber hinaus haben der obere spiralförmige Rand und die spiralförmige Wurzel im Vergleich zum Rest des Ohrs eine einzigartige funktionelle Bedeutung, da sie Patienten, die eine Brille oder ein Hörgerät tragen, mechanisch unterstützen. 4 Die vertikale Höhe und der Vorsprung von Warzoid und Schädel dienen als Gerüst, auf dem solche Geräte sitzen können. Daher ist die Rekonstruktion solcher chondrokutanen Defekte unerlässlich, um sowohl die Kosmesis als auch die Funktion wiederherzustellen.
Darüber hinaus sollte die Rekonstruktion und Reparatur immer eine vollständige Abdeckung des stark freiliegenden nackten Knorpels beinhalten. Andernfalls würde es letztlich zu chronischen Infektionen und Nekrosen kommen, die zu kosmetischen und strukturellen Deformitäten und Morbidität führen.
Die Planung einer superioren Ohrrekonstruktion sollte die Beurteilung der routinemäßigen Verwendung einer Brille oder eines Hörgeräts umfassen, da die obere Helix eine Rolle bei der funktionellen Unterstützung dieser Geräte spielt. Wie bei jeder Operation sollte die zugrunde liegende Gesundheit des Patienten berücksichtigt werden, da das Anästhesierisiko bei verschiedenen Ansätzen unterschiedlich ist und eine stufenweise Rekonstruktion mit mehreren Operationen erforderlich ist.
In diesem Fall handelt es sich um einen älteren Patienten, der eine einstufige Rekonstruktion eines Defekts der oberen Ohrmuschel wünschte. Die Rekonstruktion wurde unter Verwendung einer lokalen Gewebeprotrudierung durchgeführt, einschließlich der Vorverlegung des verbleibenden Ohrgewebes, um den oberen helikalen Defekt zu reproduzieren, während die Conchal-Haut vorgeschoben wurde, um den freiliegenden Knorpel entlang der Antihelix zu bedecken.
Der Eingriff begann mit einer gründlichen Untersuchung des Wundbettes, bei der die Größe des Defekts, die Lage, die Beteiligung der Ohrsubsites, die Freilegung des darunter liegenden Knorpels und die Integrität des umgebenden Gewebes festgestellt wurden. Die Wundränder wurden mit gesundem Gewebe debridiert, um eine optimale Lebensfähigkeit der Haut zu gewährleisten. Jeder freiliegende Knorpel wurde sorgfältig auf das Vorhandensein eines darüber liegenden Perichondriums untersucht, da dessen Fehlen eine direkte Platzierung des Hauttransplantats ohne das Vorhandensein eines vaskularisierten Wundbettes ausschließt. Die den freiliegenden Knorpel umgebende Haut war anterior entlang der Concha bis zur Höhe der hinteren äußeren Gehörgangsöffnung und posterior bis zur Mittelhelix umlaufend angehoben. Zusätzlich wurde die Haut über der dreieckigen Fossa anterior zum inferomedialen helikalen Rand angehoben.
Nachdem eine angemessene Hebung der umgebenden Haut durchgeführt worden war, wurden das verbleibende Ohrgewebe und die Strukturen vorgeschoben und neu angeordnet, um die Kontur des oberen spiralförmigen Randes wiederherzustellen. In diesem Fall wurde der inferolaterale Aspekt der Mittelhelix superomedial vorgeschoben, um die neue obere Helix nachzubilden. Diese wurde mit vergrabenen Vicryl-Nähten für das Weichgewebe und Polydiaxanon-Nähten (PDS) für den Knorpel an der angrenzenden präaurikulären und postaurikulären Haut befestigt. Überflüssiger Knorpel, der sich als schwer abzudecken erwies und keinen Zweck zur Wiederherstellung von Form oder Funktion erfüllte, wurde entfernt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Knorpel, der zur Gesamtkontur des Ohrs beiträgt, wie z. B. die mediale Kante der Antihelix, erhalten bleibt. Zu diesem Zeitpunkt kann auch zusätzlicher Knorpel oder die umgebende Haut reseziert werden, um eine optimale Gesichtsästhetik mit geeigneter Ohrprojektion zu erreichen, insbesondere durch Einstellen eines geeigneten aurikulozephalen Winkels von etwa 30 Grad zum Warzen. Es ist zwar angebracht, überflüssigen Knorpel zu entfernen, es muss jedoch darauf geachtet werden, dass Knorpel, der zur Gesamtkontur des Ohrs beiträgt, einschließlich der medialen Kante der Antihelix, erhalten bleiben.
Die Haut der Conchal-Schale und die verbleibende dreieckige Fossa-Haut wurden dann posterolateral vorgeschoben, um den freiliegenden Knorpel entlang der mittleren Antihelix und Scapha zu bedecken. Anschließend wurde die Haut spannungsfrei über dem Knorpel verschlossen. Schließlich wurde der Hautlappen weiter bis zum darunter liegenden Knorpel geheftet, um ein Ohrhämatom zu vermeiden, indem ein transsaurikulärer Steppstich mit chromischer Naht verwendet wurde (alternativ kann ein Kropf angebracht werden). Wenn ein Ohrhämatom nicht behandelt wird, führt es zu einer darunter liegenden Knorpelnekrose und einer daraus resultierenden kosmetischen Deformität.
Bemerkenswert ist, dass in diesem Fall aufgrund des vorhandenen ipsilateralen Cochlea-Implantats der Patientin eine monopolare Kauteration vermieden werden konnte.
Die unmittelbaren postoperativen Ergebnisse zeigten eine angemessene Reparatur des Defekts mit Wiederherstellung der Ohrmuschelform und ausreichender Gewebeabdeckung (Abbildung 3).
Abbildung 3. Sofortiges postoperatives Ergebnis.
Postoperativ wurden Antibiotika verschrieben, die dem Knorpel ausgesetzt waren, um eine Infektion und eine nachfolgende Nekrose zu verhindern. Der postoperative Verlauf verlief unkompliziert mit angemessener Heilung, und der Patient durfte 1 Monat postoperativ eine Brille und ein Hörgerät tragen (Abbildung 4).
Abbildung 4. Einmonatiges postoperatives Ergebnis. Der Patient wurde zum Tragen einer Brille freigegeben, die sich durch die neu rekonstruierte Superior-Helix als ausreichend gestützt erwies.
Die Rekonstruktion der Ohrmuschel und der Helix superior, die als die häufigsten Stellen von Ohrmuscheldefekten genannt werden, ist ein komplizierter Prozess mit sowohl kosmetischen als auch funktionellen Facetten. 2, 3 Die komplexe Kontur der Ohrmuschel zeigt sich nicht nur in ihren vielen Kurven und Falten, sondern auch in ihrer relativen Position zu Schläfe, Augen, Nase und anderen Kernbestandteilen des Gesichts. Dadurch können sich schon kleinste Unregelmäßigkeiten oder Asymmetrien bemerkbar machen. 4 Gleichzeitig fungiert es als mechanisches Gerüst für verschiedene Geräte wie Hörgeräte und Brillen. Daher muss die Rekonstruktion dieser Defekte sowohl individuell zugeschnitten als auch methodisch durchgeführt werden, um das optimalste ästhetische und funktionelle Ergebnis für den Patienten wiederherzustellen.
Wie bei jeder Kopf- und Halsrekonstruktion ist das Spektrum der rekonstruktiven Optionen für die obere Ohrmuschel und Helix sehr vielfältig und die Auswahl der idealen Technik wird durch die Eigenschaften des Defekts bestimmt. Diese Deformitäten sind gekennzeichnet durch ihre Lage an der Ohrmuschel, ihre Größe und das Vorhandensein oder Fehlen von Krankheiten jenseits der Ohrmuschel selbst. Im Allgemeinen gelten obere helikale Defekte von weniger als 1,5 cm als klein, 1,5 bis 2 cm als mittel und mehr als 2 cm als groß. Die Lokalisation des Defekts wird weiter als Helix, das obere, mittlere oder untere Drittel der Ohrmuschel oder der Läppchen beschrieben. Das Ausmaß des Defekts wird durch das betroffene oder freiliegende Gewebe sowie die Verfügbarkeit von umgebendem Gewebe charakterisiert. 5 Die Ohrmuschel besteht aus mehreren Gewebetypen, darunter Haut, Unterhautfett, Perichondrium und Knorpel. Der darunter liegende elastische Knorpel des Ohrs erfordert eine schonende Handhabung und eine vollständige Gewebeabdeckung, da der nackte Knorpel, der der Luft ausgesetzt ist, zu irreparablen Schäden und schließlich zu Nekrosen und kosmetischen Deformitäten führt. Während das Vorhandensein von Perichondrium als vaskularisiertes Bett für eine darüber liegende Transplantation oder einen Hauttransfer dienen kann, erfordert der nackte Knorpel zusätzliches vaskularisiertes Gewebe in Form von gestielter Haut oder faszialen (temporoparietalen) Lappen. 6
Die Rekonstruktion von Defekten des oberen Ohrmuschel- und Spiralrands erfolgt schrittweise auf der Grundlage der oben genannten Faktoren. Strategien können oft mehrere rekonstruktive Techniken kombinieren und in einer einstufigen oder mehrstufigen Weise durchgeführt werden. Eine systematische Überprüfung von aurikulären Rekonstruktionstechniken, die von Noor et al. durchgeführt wurde, lieferte einen algorithmischen Ansatz zur Behandlung dieser Defekte. 4 Kleine obere helikale Ohrmuscheldefekte sind aufgrund der gut entwickelten subkutanen Schicht und der daraus resultierenden Laxheit entlang der freien Kante des spiralförmigen Randes im Allgemeinen für einen primären Verschluss geeignet. Ist ein primärer Verschluss nicht möglich, ist bei Defekten unter 1,5 cm in der Regel eine Keilexzision ausreichend. Wenn die Defekte größer werden, wird die strukturelle Integrität stärker beeinträchtigt, was dazu führt, dass das zugrunde liegende Gerüst und die Basis wiederhergestellt werden müssen. Die Advancement und Redistribution des angrenzenden verbleibenden Ohrgewebes liefert die besten ästhetischen Ergebnisse, so dass Advancement-Lappen die Hauptstütze bei der Rekonstruktion bei solchen größeren Defekten sind. 6
Die Komplexität der Rekonstruktion variiert je nach Grad des Knorpeldefekts. Teildickendefekte, die den Knorpel schonen, können mit Hauttransplantaten in voller Dicke behandelt werden. Das Vorhandensein von verbleibendem Perichondrium muss jedoch bestätigt werden, da das Hauttransplantat ein vaskularisiertes Wundbett benötigt, um zu überleben. Defekte mit teilweiser Dicke mit intakter Front- oder Seitenhaut können auch die Platzierung von Hauttransplantaten ohne Knorpeltransplantation ermöglichen, wenn strukturell unbedeutende Stellen (z. B. Conchal-Schale) betroffen sind. Wenn der Teildickendefekt den Knorpel in strukturell kritischen Bereichen wie dem spiralförmigen Rand verletzt, ist eine Knorpeltransplantation ratsam, um einen verzögerten Strukturkollaps zu verhindern. Defekte in voller Dicke mit Fehlen sowohl der vorderen als auch der hinteren Haut erfordern eine Kompositrekonstruktion, die einen chondrokutanen Vorschublappen, ein freies Knorpelautotransplantat aus der kontralateralen Ohrmuschel oder ein Allotransplantat, das von einem vaskularisierten Hautlappen bedeckt ist, beinhalten kann. 4
Da Advancement-Lappen für die Rekonstruktion auf benachbartes Gewebe angewiesen sind, ist das Verständnis der zugrunde liegenden Gefäßanatomie des gesamten Ohrs für eine optimale Operationsplanung unerlässlich. Zu den wichtigsten arteriellen Beiträgen des Ohres gehören Äste der Arteria carotis externa. Die oberflächliche Schläfenarterie (STA) und die drei benannten vorderen Ohräste (inferior, middle und superior) sorgen für die Perfusion des vorderen Teils des Ohrs, während die Arteria postauricularis (PAA) entlang der hinteren Ohrfalte verläuft und den hinteren Aspekt mit Blut versorgt (Abbildung 5). Äste dieser Arterien wandern anschließend aufeinander zu und bilden Anastomosennetzwerke und Arkaden, um verschiedene Stellen im Ohr weiter zu durchbluten. Bemerkenswerte Anastomosennetzwerke zwischen diesen beiden Arterien treten in der Concha, der Helix, der Antihelix, dem Tragus und dem Ohrläppchen auf. Diese Gefäße sorgen für eine enorme Blutversorgung und ermöglichen einen spiralförmigen Randvorschub in voller Dicke bei gleichzeitiger Beibehaltung der Lappenvaskularität. 5 Defekte, die solche Gefäßnetzwerke stören, können die Lebensfähigkeit von regionalem Gewebe beeinträchtigen, das auf die gleiche Gefäßversorgung angewiesen ist. 4
Abbildung 5. Gefäßanatomie des Ohrs. Endäste der Arteria carotis externa sorgen für die vordere und hintere Blutversorgung der Ohrmuschel. Aus der STA entsteht die Arteria auricularis anterior, die für die Blutversorgung des vorderen Aspekts sorgt, während die PAA für die Blutversorgung des hinteren Aspekts sorgt. Ein zusätzliches Blutgefäß, das durch den helikalen Rand verläuft, bildet ein Anastomosennetzwerk zwischen dem oberen Ast der Arteria auricularis anterior und der PAA.
Für die Kompositrekonstruktion des Ohrmuschels und der Helix superior wurden verschiedene Vorschub- und lokale Rotationslappen beschrieben, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Chondrokutane Vorschublappen werden häufig eingesetzt, da sie mit dem Gewebe übereinstimmen, wodurch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Spenderstelle eingespart wird. Die Antia-Buch-Advancement-Technik ist eine klassisch verwendete chondrokutane Lappenrekonstruktion von kleinen bis mittelgroßen Defekten mit hoher helikaler Dicke in voller Dicke. Bei dieser Methode werden zwei separate vaskularisierte Lappen entlang des helikalen Sulcus zu einem vorderen Haut-Knorpel-Lappen und einem reinen Lappen der hinteren Haut gebildet (Abbildung 6). Der Lappen wird von den oberen Ästen der Arteria auricularis anterior entlang ihres cephaladen Teils und von den Ästen der Arteria auricularis posterior entlang ihrer kaudalen Seite versorgt (Abbildung 5). 7 Bei größeren Defekten bis zu 2,5 cm kann eine V-Y-Vorverlagerung der spiralförmigen Crus und der Wurzel mit Beschnitt des Knorpels der Kahnbeingrube eingebaut werden, um zusätzliche Länge zu schaffen und die Spannung auf den Verschluss zu verringern. 8, 9 Diese Technik bleibt aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Einfachheit bei der Bereitstellung einer einstufigen Kompositrekonstruktion ein Eckpfeiler der oberen helikalen Rekonstruktion. Zu den Nachteilen dieser Technik gehören die großflächige Dissektion des Ohres und die Resektion des gesunden Schulterblattknorpels mit anschließender Verringerung des Gesamtbreitenumfangs, was letztendlich zu einer Verzerrung der Ohrsymmetrie führt. 9
Abbildung 6. Modifizierte Antia-Buch-Technik von Maglic et al. (von links nach rechts). A) Der durchgehende rote Bereich stellt einen Gewebedefekt in voller Dicke dar, der die Haut und den Knorpel des spiralförmigen Randes betrifft. B) Die gestrichelten schwarzen Linien stellen Einschnitte mit der Bildung von vorderen und hinteren vaskularisierten Lappen dar. C) Der vordere Lappen (grün hervorgehoben) umfasst sowohl die vordere Ohrhaut als auch den Knorpel entlang der Antihelix, der dreieckigen Fossa und der Concha. Dieser Lappen ist in der supraperichondrialen Gewebeebene (kastanienbraun) angehoben, während der hintere Lappen mit der hinteren Ohrmuschelhaut und dem Knorpel entlang des helikalen Randes angehoben ist. D) Gestrichelte blaue Linien stellen die endgültige Schnittlinie und das Aussehen beim Verschluss dar.
Im Laufe der Jahre sind zahlreiche Modifikationen an dieser Technik entstanden, um diese Probleme zu lösen. Bei den meisten werden andere Bereiche des Ohrs herausgeschnitten, um eine verbesserte Mobilisierung zu ermöglichen. Eine von Franssen und Frechner beschriebene Modifikation beinhaltet beispielsweise das Exzidieren eines horizontalen Keils aus Ohrläppchengewebe mit anschließendem Vorschieben des Gewebes kaudal zum Defekt (Abbildung 7). Die Verletzung der Wurzel der Helix und die Resektion des Schulterblattknorpels werden auf diese Weise vermieden, wodurch die ursprüngliche Breite des Ohrs erhalten bleibt. Dies geschieht jedoch auf Kosten der vertikalen Höhe, da das Ohrläppchen einbezogen wird. 8 Trotz dieser Veränderungen der Ohrmuschelabmessungen sind die Unterschiede in der Regel minimal und subtil im Aussehen, insbesondere wenn sie bei Defekten von weniger als 2,5 cm verwendet werden.4 Selbst in Fällen, in denen nach der Rekonstruktion eine signifikante Asymmetrie zwischen den gegenüberliegenden Ohren festgestellt wird, kann am kontralateralen Ohr problemlos eine Höhen- oder Breitenverkleinerung durchgeführt werden, um die Symmetrie wiederherzustellen.
Abbildung 7. Die Technik von Franssen & Frechner (v.l.n.r.). A) Durchgehend rot steht für einen Gewebedefekt in voller Dicke, an dem der spiralförmige Rand, die Haut und der Knorpel beteiligt sind. B) Die gestrichelte schwarze Linie stellt einen Schnitt in voller Dicke entlang des spiralförmigen Randes dar. Die Blutversorgung erfolgt in der Nähe des Läppchens. C) Die spiralförmige Randklappe wird nach oben vorgeschoben, um den oberen spiralförmigen Defekt zu schließen, während die Deformität des stehenden Kegels herausgeschnitten wird (rotes Dreieck entlang des Läppchens). D) Blaue Linien stellen die endgültige Schnittlinie und das Aussehen nach dem Verschluss dar.
Für rekonstruktive Optionen nur auf der Haut werden kutane Vorschublappen, insbesondere solche, die auf dem Ast der Arteria auricularis superior des STA basieren, häufig auch für die Rekonstruktion der oberen Helix eingesetzt. 2 In ähnlicher Weise ermöglichen die Häufigkeit und Laxheit von Weichgewebe und Conchalknorpel im postaurikulären Bereich diesen Lappen einen hohen rekonstruktiven Nutzen, insbesondere bei größeren Defekten. In ähnlicher Weise sind präaurikuläre Vorschub- und Transpositionslappen, die auf einer zufälligen arteriellen Versorgung durch den STA basieren, ebenfalls beliebte Optionen für die Rekonstruktion großer oberer helikaler Defekte von mehr als 1,5 cm. Dabei handelt es sich jedoch in der Regel um rein kutane Lappen, die bei der Kompositrekonstruktion von Defekten in voller Dicke mit einer separaten Knorpeltransplantatentnahme kombiniert werden müssen. 4
Schließlich ist die postoperative Antibiotikaprophylaxe ein umstrittenes Thema im Bereich der Ohrwunden und -defekte. Es gibt umstrittene unterstützende Daten, insbesondere bei atraumatischen rekonstruktiven Wunden, die nicht grob kontaminiert sind. Bei der Anwendung konzentriert sich die Wahl des Antibiotikums (oft ein orales Fluorchinolon wie Ciprofloxacin) auf die Bekämpfung gramnegativer Bakterien, wobei besonders darauf geachtet wird, Psuedomonas aeruginosa-Spezies abzudecken, die häufigsten Bakterien, die Knorpelinfektionen und -schäden verursachen. 10 Der Weg der Verabreichung von Antibiotika, oral oder topisch, ist ebenfalls ein umstrittenes Thema. Einige Autoren befürworten die Verwendung von topischem Mafenidacetat, da angenommen wird, dass es eine gute Penetration durch den Knorpel hat. 11 Weitere Untersuchungen, die die Notwendigkeit eines idealen prophylaktischen Mittels bei der Ohrrekonstruktion beschreiben, sind gerechtfertigt.
Keine spezielle Ausrüstung.
Nichts offenzulegen.
Der Patient, auf den sich dieser Videoartikel bezieht, hat seine Einverständniserklärung gegeben, gefilmt zu werden, und ist sich bewusst, dass Informationen und Bilder online veröffentlicht werden.
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Cite this article
Yu C, Sheen D, Yu KM, Debs S, Kwak P, Quinn KJ, Lee T. Lokale Gewebeentwicklung: Rekonstruktion eines Defekts des oberen helikalen Randes und des freiliegenden Ohrknorpels nach einer Mohs-Operation. J Med Insight. 2024; 2024(411). doi:10.24296/jomi/411.
Procedure Outline
- Anheben der Hautlappen in der subperichondrialen Ebene
- Neupositionierung des Knorpels für den Superior Helical Rim
- Haut schließen und Knorpel vergraben
- Steppen Sie den Knorpel, um Hämatome und Blumenkohldeformitäten zu verhindern
- Injizieren Sie ein Lokalanästhetikum zur postoperativen Schmerzkontrolle
Transcription
KAPITEL 1
Das ist Dr. Thomas Lee. Ich arbeite an der Virginia Commonwealth University in der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Und der Fall, den wir heute besprechen werden, ist ein Patient die sich mit einem Basalzellkarzinom des Ohres vorstellten unter Einbeziehung der oberen Helix und die oberen 25% des Ohrs. Und dieser Patient hat eine bedeutende Vorgeschichte des Tragens von Cochlea-Implantat-Hörgeräten sowie einer Brille. Unser Ziel dieser Operation ist es also, Überlegener Spiralkranz, so dass Er kann sowohl seine Brille als auch seine Hörgeräte ausruhen. Die chirurgischen Schritte in diesem Fall, Wir werden den Defekt erst untersuchen, wenn er schläft. Und den Fehler beobachtend, Wir stellten fest, dass entlang der mittleren vorderen Helix Es gibt Anzeichen einer groben Knorpelfreilegung. Und leider als Folge davon Wir können keine Hauttransplantation anwenden. So wird dann die Entscheidung getroffen, Lokale Gewebeprogression mit Hilfe Die Haut aus der Concha-Schale sowie die verbleibende dreieckige Fossa-Region. Nachdem wir genügend Hautlappen rekrutiert hatten, Anschließend haben wir den Knorpel positioniert an die gewünschte Stelle für den oberen spiralförmigen Rand. Und sobald der Knorpel positioniert ist an der gewünschten Stelle, Dann schließen wir die Haut, so dass Der gesamte Knorpel wird vergraben. Und der letzte Schritt ist das Steppen des Knorpels damit wir keine Hämatom- und Blumenkohldeformitäten haben.
KAPITEL 2
Dieser Herr hatte also eine Basalzelle unter Einbeziehung der oberen Helix, Hatte erst gestern Mohs. Das Interessante an diesem Patienten ist, dass er ein Cochlea-Implantat hat, so dass wir es nicht verwenden können monopolare Kauterisation. Nehmen wir einfach die bipolare Und dann fangen wir an, das alles zu summen damit wir sehen können, was wir auf die Beine gestellt haben. Okay, Absaugung, bitte. Du willst einen Frazier? Oh ja, das wäre in Ordnung. Ja, Frazier könnte besser sein. ja. Wenn ich mir das also anschaue, unser Erste Priorität hat die Erstelle hier eine Kante. Denn er trägt eine Brille und Hörgeräte. Und anfangs dachte ich, wir könnten etwas Komplexeres machen. So etwas wie eine schraubenförmige Felgenverschiebung machen, aber in diesem Fall glaube ich nicht, dass wir das müssen. Es ist eher das, worüber ich mir Sorgen mache. Aber das ist blanker Knorpel. Und das möchte ich bewahren denn das ist ein Teil, der - Wenn du das weglässt, Es wird anfangen, es zu verinnerlichen. Also kosmetisch, Nicht ideal. Hauttransplantationen könnten das übernehmen. Es könnte dauern, also könnten wir das versuchen. Passend, wenn es eine Rolle gibt in Eindringen in die Haut den Knorpel zu vergraben, ist ein Gedanke, den ich habe. Sie haben eine Frazier-Absaugung? Ja. Kann einen Teil davon beschneiden Überschuss, um uns zu helfen, das Ohr in die richtige Position zu falten. Ich neige dazu, so etwas zu tun. Aber es gibt Exzesse. Wie hier mittendrin. Hast du bitte einen Einheimischen? 1% Lido mit epi. ja. Ich werde das nur heben, Drapieren Sie es, vielleicht drapieren Sie es darüber. Es sieht also so aus, als müssten Sie einen Teil davon herausschneiden. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich so viel bewegen wird, Aber es könnte sich bewegen Genug, um etwas Perichondrium zu liefern. Eine andere Option ist - kann hier einen Hautlappen anheben. Ich denke, wir müssen diesen Teil herausschneiden. Wie wäre es mit- Dieser Teil? Wenn Sie dies herausnehmen, Könnte das einfach da reinfallen? Es wird. Aber ich würde es vorziehen, diese Felge hier zu erhalten. Das ist also - Wenn Sie Ohrknorpel ernten, Sie möchten diese Felge erhalten. Diese Kante, die aus dem Kopf herausragt. Denn sonst sieht es eingeklappt aus. Wenn ich also den Ohrknorpel ernte, Ich verstehe es irgendwie so. Das ist das Ohr, das wir bekommen. Kann den ganzen Weg nach draußen kommen, um PAC hier und gehen Sie die Skala nach unten. So einen Ohrencurl kann man sich also holen. Aber dann versuche ich immer, das zu bewahren um ihr die Projektion zu geben, die wir brauchen. Ich denke, das könnte sich tatsächlich ein wenig bewegen. Also haben Sie bitte Einheimische? Ja. Ich denke, wir können die Haut aufwerten. Vielleicht auf dieser Seite. Und vielleicht sogar etwas davon. Lokal. Haben Sie einen Markierungsstift? Also denke ich - Es wird hier sein. Also hier nach hier. Also möchte ich, dass die Felge...
KAPITEL 3
Was ich also tue, ist, dass ich bekomme - Ich ziehe dieses Perichondrium auf dieser Seite auf, also werde ich es verwenden, um das zu verdecken, den Knorpel. Ich weiß nicht, welcher Knorpel Ich werde mich jetzt opfern. Also werde ich Heben Sie dies an Noch ohne den Knorpel zu bearbeiten. Ein bisschen Haut. Streichen Sie dies. Sie haben einen Aufzug? Wie die Nummer neun oder ein Freer. Ich bin einen Freer geworden. Alles klar. Dieser Teil kommt ziemlich leicht hoch. Ich will nicht in den Rand gehen, aber gerade genug, um das zu mobilisieren. Also lasse ich den hinteren Aspekt davon für die Blutversorgung befestigt. Das ist eigentlich Schneiden. Sie sind, wow. Schockierenderweise ja. Ich kann den Knorpel genau dort machen. Na bitte. Okay, jetzt werde ich diese Seite ansprechen. Einige Schnitte am Knorpel. Ich merke es. Wie rechts auf - heben Sie das hervor. Mhm, ja. Nett. Mhm. Ich denke, lass uns diesen Weg gehen, ja? Mhm. Es ist genau dort angebunden. Okay. Das ist also raus. Ein bisschen, glaube ich. ja Das sieht besser aus. Zumindest können wir das also immer wieder hochziehen. Ich werde hier noch ein bisschen mehr aufwerten. Und das Hauptziel ist es, diesen Knorpel zu verdecken. Welche Art von Nähten haben wir? Ich habe... Ich werde zuerst ein 4-0 Vicryl verwenden. Okay. Aber jetzt müssen wir herausfinden, wie wir ... Es tut mir leid? Die kleinere der beiden Nadeln? Ganz normal - Welche Nadel auch immer zu diesem Zeitpunkt in Ordnung ist. Okay, ich fange damit an, das einfach anzupacken. Wir werden anfangen, Dinge herauszuzeilen. Das muss ausgekeilt werden, so sieht es aus. Also, was ich nicht mit Haut bedecken kann, Ich werde mich verkeilen. Denn das wird es wahrscheinlich nicht. Es wird sich wahrscheinlich infizieren. Diesen Skin werde ich aufziehen. Heben Sie es hoch und über. Die hintere Seite des Knorpels ist also vollständig intakt. Willst du da um die Kurve kommen, Kevin? Genau da, mhm. Ja, sehen Sie, ob Sie es anheben können. Mhm. ja. Könnte ich bitte auch einen Adson haben? ja. Mhm. Danke. Ja. Ja. Nett. Das ist okay. Also lass das erstmal, bevor ich es herausnehme Falls wir es brauchen für die Schraubenrandrekonstruktion. Das brauchen wir an dieser Stelle wahrscheinlich nicht. Na gut, Der erste Schritt besteht darin, dies zu verankern. Beachten Sie, dass... Okay, Vicryl.
Hast du bitte eine Nahtschere? Okay. Okay, wir werden sehen, wo wir hinmüssen Schneiden Sie die überschüssiger Knorpel. Haben Sie bitte einen anderen Nadeltreiber? Das ist Rutschen. Hast du Bovie? Oh nein, man kann kein Bovie verwenden. 15 Klingen, oder? Ich habe eine 15. Ja, 15 ist gut. Ich werde diesen Teil anheben. Es gibt Cochlea-Implantat-Zeug hier irgendwo, also müssen wir Eingedenk dessen, wie viel Sezieren, das wir gerade machen. Drücken. Iris ist zurück. Ich werde nur sehen, ob es einen Weg gibt - Ich mag es nicht, wie das so läuft. Ich würde es gerne hier wieder veröffentlichen, um das neu auszurichten. Das ist besser. Die Haut wird darin gefaltet. Mhm. Das ist eigentlich nicht schlecht. Mal sehen, wie das aussieht. Das gefällt mir nicht. Nehmen wir es raus. Mmh, kam durch. Wir können es lassen. Gehen wir das durch. Kann ich einen Freer bekommen? Ich werde das noch ein bisschen entrollen. Führen Sie das einfach aus. Iris-Schere. Ich versuche, die Haut hier anzuheben, damit sie Fortgeschritten Zurück nach hinten. Decken Sie all diesen Knorpel ab, los geht's. Es ist veröffentlicht. Kannst du das Bisschen packen? Also ist mir aufgefallen, dass hier wird ein bisschen eng. Das wird schon in Ordnung sein. Genau hier. Es gibt mehr Tethering. Das ist okay. Ich werde diese vordere Haut anheben damit er wieder hinübergleiten kann. Haben wir irgendwelche Skin-Haken? Doppelt? Doppelzimmer wäre schön, Ja, genau da. In Ordnung, das ist überflüssiger Knorpel. Dabei handelt es sich um redundanten Knorpel. 15 Klinge. Streichen Sie diesen Teil. Das brauchen wir nicht mehr. Auch hier gilt: Bewahren die Kante, die seitlich herausragt. Okay. Speichern Sie das einfach, bitte. Das ist gut. Das ist gut. Ich denke, wir haben genug Haut, um zu schließen. Ich werde das Ding dort überlappen. Könnten wir die 15er Klinge zurückhaben? Ein frisches. Ich werde nur - Ich stelle fest, dass das zu viel ausrollt. Ich werde Lassen Sie es zurückfallen. Wenn man etwas davon entfernt, können sie zusammenbrechen. Bitte schön. Messerrücken. Das ist besser. Stapeln Sie dies auf dieses Segment. Es knackt. Mhm. Sieht so aus, als würde es schließen. Stabilisieren Sie sich hier oben noch ein wenig. Dieser Knorpel wird - fadenscheinig hier oben. Das ist eindeutig PDS, richtig? Ja. Alles klar. Das gefällt mir nicht so gut. Los geht es. Ja. Okay, lass das mal mal raus. Mal sehen, was wir hier auf die Beine gestellt haben. Mhm. Haben Sie die Irisschere, oder? Ein bisschen angebunden genau dort. Das wars. Bipolar, das genau dort. Mhm, genau da. Genau da, mhm. Mhm, gut. Gut, okay.
KAPITEL 4
Okay, haben Sie 4-0 Chromic? Mhm. Und dann wird es einen Vorsprung geben. Die Leiste ist dabei wirklich der Schlüssel funktionaler Aspekt davon - er mit Brille und Hörgeräte. Mal sehen, wo sich alles zusammenfügt. Das muss ich wahrscheinlich auch noch absteppen. Haben Sie etwas auf einer SH-Nadel? Wie ein 2-0 oder ein 3-0 Chromic, auf einem SH. Für Chrom, ja. Wir haben 2:0, 3:0 und 4:0 gewonnen. Lass mich ein 3-0 mit einem SH holen. Ja. Ich denke, was die Haut angeht, wird es vorne in Ordnung sein. Großartig. Ich glaube, ich muss das rausschneiden, um es wieder rückgängig zu machen. Mhm. Es scheint mit dem Stumpf nach unten zu sein. Wenn ich das einfach anhefte. Ja. Vielleicht geht es mir gut. In Ordnung, Sie haben einen - lass mich bitte gleich ein 4:0 Vicryl nehmen. Ich werde vielleicht einfach das Perichondrium-Zeug drapieren. Lassen Sie einfach die Haut. Verschluss der Haut. Ich werde einfach zuerst den Hautlappen ausbreiten Und dann werden wir es herausfinden So entfernen Sie die Haut auf der Rückseite so dass das Ohr mehr in Richtung Kopf zurückfällt. Schere zurück. Kann ich einige Bewässerungen sehen? Nicht schlecht. Er bockt. Ja, haben Sie schon wieder eine Irisschere? Es muss etwas passieren zurück hierher - um ihm zu helfen, zurückzufallen. Ich versuche, es zurückzuwerfen. Siehst du, wie es so hereinrollt? Ich möchte, dass es zurückgesetzt wird Ungefähr so. Oh. Weißt du, was ich meine? Ich mag es nicht, wie es sich so faltet. Ich möchte, dass es zurückgeklappt wird. Also muss ich vielleicht schneiden... Ja, irgendwie, ich muss vielleicht Tun Sie etwas, damit es sich zurückzieht. Mhm, er bockt. Wieder? Ja. Es ist nicht schlecht, denke ich. Mal sehen, ob wir noch etwas tun können. Hast du die Chromics? Ja. Ich werde das hier einfach quilten und sehen. Warum tut es das? Ich denke in meinem Kopf. Hier ist die Nadel zurück. Ja. Ich versuche darüber nachzudenken, ob es einen Vorteil hat, einen Knorpelschnitt machen. Zusammengebrochen. Ich weiß es nicht. Ich fühle mich wie so etwas um es in der Mitte mehr zu stabilisieren. ja. Es ist, als wäre es nach vorne völlig eingeklemmt. STIMMT. STIMMT. Das ist eigentlich nicht schlecht. ja. Ich habe das Gefühl, ich meine, er muss einfach seinen Vorsprung haben. Ja, du hast Recht. In Ordnung, lass mich eine... Als ob es ausrastet, Es ist in Ordnung, solange es... Ja, hält einfach alles hoch. Laß mich ein Vicryl holen. Die Haut ist nicht toll. Mhm. Mhm. In Ordnung, es ist nicht schlecht. Ja. Hast du ein 5-0 Fasten? Ja. Kevin wird es nehmen, und dann, Wir schließen die Rückseite. Bitte schön, Sir. Mhm. Schere zurück. Haben Sie noch ein 5-0? - [Chirurgischer Assistent] Oh, wir brauchen schnell noch ein 5:0. Wie wäre es mit einem 5-0 Chromic? Haben sie eine 5-0 Chromic? Statt eines Fastens? 5-0 Chromic ist in Ordnung? Ja, das ist gut. Mhm. Da ist Haut. Mhm. Okay, wir schließen hier die Haut. Ich verwende 5-0 Chromic. Und sobald Sie die Haut geschlossen haben, und der Knorpel bedeckt, Du wirst das nach unten quilten damit wir nicht Hämatombildung darunter, was dazu führen würde, dass Blumenkohl-Deformität. Saugen genau hier. Okay, der ganze Knorpel ist bedeckt, Was gut ist. Das ist irgendwie der schwierigste Teil Ich habe gerade den ganzen Knorpel abgedeckt. Wohin geht die Hauttransplantation? Nun, wir machen nur Integra. Oh. Es ist Bilayer Integra. Auf diesen Kerl? Mhm. Oh ja, wir brauchen einen TPS-Bohrer. Und runder Grat dafür. Runder Diamant oder Schleifen? Schneiden, bitte. Okay. Bitte schön. Iris-Schere. Vielen Dank.
Ich versuche zu sehen, wie ich das quilten kann damit ich nicht alles auseinandernehme. ja. Denn seine Haut wurde im Grunde neu drapiert Wohin wir die Sachen umgezogen hatten, sieht eigentlich ganz gut aus. Ich mag es nicht, wie es rollt, aber nochmal, Unser Ziel ist es, dass hauptsächlich nur etwas da steht. Vielleicht Genau so etwas. Und quilten Sie das. Ich möchte also auf die Grundlage dessen gehen so dass es irgendwie klebt nach unten. Steppen Sie es, um die Hämatombildung hier zu minimieren. Wie lange soll er warten bevor er das Implantat trägt? Ist er das? Oh, mindestens eine Woche. Okay. Besser, wenn es zwei Wochen oder so ähnlich sind. Ich frage mich, ob sie dort etwas hingelegt hat. Wie ein Steri's oder so, weil ich nicht möchte, dass es eingestellt wird, etwas direkt darüber. ja. Das verlangt nur, dass sich die Haut öffnet. Irgendwie will ich es ganz unten. Ich denke, wir haben das geschafft. Haben Sie einen Dermabond? Bewässerung? Lassen Sie mich bitte noch ein Chrom holen. Drittens, Schneiden. Drei? Vier. Vier wären in Ordnung. Vier kommen. Es ist ziemlich klein. Ziemlich klein. Weißt du was, lass mich das Chrom sehen Noch einmal, bitte. Es tut mir leid. Also hat sich im Grunde genommen die Haut von hier verschoben und überspringen Sie unsere Region seitlich nach außen. Man geht irgendwie hinein - ja. Willst du, dass er weitermacht Antibiotika danach? Haut? Ich gehe gerne nach Hause, ja. Sicher. Etwas mit Hautabdeckung.